Sexuelle Bildung
„Entdecke, wie Wissen stark macht – und Sexualität Freude schenkt.“
Ich unterstütze Menschen dabei, Körperbewusstsein, Selbstvertrauen und eine positive
Sexualität zu entwickeln.
Weil Sexualität mehr ist als Aufklärung – sie ist Lebensfreude.
Sexuelle Bildung beginnt nicht erst mit der Pubertät oder der Aufklärung über Sexualität – sie
begleitet uns von Anfang an. Schon Babys erleben sinnliche Körpererfahrungen, kleine Kinder
entwickeln ein Gefühl für Nähe, Intimität, Schamgrenzen und Geschlechtsidentität.
Sexualität ist Teil des Alltags. Und genau das ist der Ausgangspunkt meiner Arbeit: Sexuelle
Bildung bedeutet nicht nur Aufklärung über Verhütung oder körperliche Vorgänge – sondern vor
allem die Stärkung von Selbstbestimmung, Körperbewusstsein, Achtsamkeit und Respekt im
Umgang mit sich und anderen.
Eine fundierte, altersgerechte sexuelle Bildung schützt Kinder und Jugendliche:
• vor Grenzverletzungen und sexualisierter Gewalt
• vor Scham, Unwissenheit und Überforderung
• und stärkt ihr Vertrauen in den eigenen Körper, ihre Bedürfnisse und Grenzen
Mein Angebot für Kitas und Kindergärten
Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte
Themen:
• kindliche sexuelle Entwicklung
• Achtung und Wertschätzung individueller Grenzen
• Umgang mit Doktorspielen und Erkundungsverhalten
• Geschlechtsidentität und Rollenbilder
• Intimität und körperliche Selbstbestimmung
• Beziehungsgestaltung im Kindesalter
Zusätzlich möglich:
• Begleitung oder Durchführung von Elternabenden
• Beratung im Kinderschutzfall → siehe Kinderschutz
• Unterstützung bei der Erarbeitung eines sexualpädagogischen Konzepts
Sexuelle Bildung in Grund- und weiterführenden Schulen
Fortbildung für Lehrkräfte und Schulsozialarbei
Begleitung bei der Entwicklung eines sexualpädagogischen Konzepts
Für Klassen 1–4 und 5–10, abgestimmt auf Schulform und Alter
Mögliche Themen (je nach Altersstufe):
• Freundschaft, Gefühle und erste Verliebtheit
• Geschlechtsidentität und Rollenvielfalt
• persönliche Grenzen, Scham, Körperbilder
• Vorbereitung auf die körperlichen Veränderungen der Pubertät
• Umgang mit Menstruation, Schwangerschaft, Verhütung
• Kommunikation in Beziehungen
• gelebte Sexualität, Flirten und Konsens
• Schutz vor sexueller Gewalt – auch im digitalen Raum
Sexualpädagogische Konzepte für Waldorfschulen
An Waldorfschulen ist eine ganzheitliche und entwicklungsorientierte Pädagogik fest verankert
– ein idealer Rahmen für eine sexualpädagogische Begleitung über alle acht Jahre der
Klassenlehrerzeit hinweg.
Ich unterstütze Schulen dabei, ein stimmiges Konzept zu entwickeln, das:
• sich an der Reife der Kinder und Jugendlichen orientiert
• das Thema Sexualität altersgerecht, bildhaft und mit Einfühlungsvermögen integriert
• Beziehung, Liebe, Identität und Körperlichkeit als natürlichen Teil des Menschseins
begreift
• Kinder und Jugendliche dabei stärkt, selbstbewusste, respektvolle und einfühlsame sexuelle
Wesen zu werden
Kooperationen sind möglich:
• mit Klassenlehrkräften zur jährlichen Abstimmung des Konzepts
• mit der Schulsozialarbeit zur dauerhaften Verankerung im Schulalltag
• als externe Fachberatung für Elternabende, Projekttage oder Krisensituationen